Reptilienhaus
Oberammergau
Das Reptilienhaus Oberammergau
Das Reptilienhaus Oberammergau, ihr Ausflugsziel im Naturpark der Ammergauer Alpen
Schloss Linderhof
Königsschloss
Schloss Linderhof
Das Schloss Linderhof liegt geschützt in einem Bergtal und gehört zur Gemeinde Ettal. Es ist von den Orten der Alpenwelt ca. 40km entfernt.
Das Schloss wurde von König Ludwig II in den Jahren 1870 bis 1886 errichtet und ist von einer großzügigen Parkanlage umgeben.
Linderhof ist berühmt für seine Venusgrotte mit dem schwimmenden Schwan und seine großzügigen Wasserspiele in der Parkanlage.
Es wird durch die bayerische Schlösser- und Seenverwaltung betreut und lässt sich ideal mit einer Rundtour zum Schloss Neuschwanstein verbinden.
Neuschwanstein
Das Märchenschloss
Neuschwanstein
Neuschwanstein ist wohl das berühmteste Schloss in Bayern, wenn nicht sogar weltweit!
Es gilt als die optische Meisterleistung des Märchenkönigs, Ludwig II. Das Schloss liegt hoch oben auf einem Felsen, gebaut oberhalb des Ortes Hohenschwangau. Das Schloss liegt ca. 80km von unseren Orten in der Alpenwelt entfernt und lässt sich ideal mit einer Rundtour mit dem Besuch des Schlosses Linderhof verbinden.
Baubeginn des Schlosses war ab 1869, und es sollte dem Idealbild einer Ritterburg entsprechen. Der Bau hatte damals für Bayern weitreichende Folgen, da König Ludwig II mit dem Bau seiner Prachtpaläste Bayern stark überschuldete.
Das Schloss selber überrascht durch seine technischen Raffinessen, wie z.B. dem weniger bekannten ersten Telefonsystem weltweit, das bereits 1861 durch Herrn Reis erfunden wurde.
Bitte beachten Sie die Vorgaben der Schlösser- und Seenverwaltung!
Es sind keine Haustiere oder Taschen gestattet. Zudem ist Fotografieren verboten!
Wenn i Bayern verkaff, dann gehts no….
Die Wieskirche
Die Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies
Die Wieskirche
Die Wieskirche ist eine alte Wallfahrtskirche und UNESCO Weltkulturerbe, idyllisch gelegen im Alpenvorland.
Freilichtmuseum Glentleiten
größtes Freilichtmuseum Südbayerns
Glentleiten
Das Freilichtmuseum Glentleiten ist das größte Freilichtmuseum Südbayerns. Es ermöglicht einen umfassenden Einblick in den ländlichen Alltag der Menschen, in ihre Baukultur und Arbeitswelt vor 50, 100 und gar 200 Jahren. Mehr als 60 original erhaltene, translozierte Gebäude sind samt ihrer Einrichtung wieder aufgebaut. Auf dem weitläufigen, abwechslungsreichen Gelände finden die Besucher Gärten, Wälder und Weiden. Auf diesen grasen zum Teil vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen wie Murnau-Werdenfelser Rinder oder Brillen- und Steinschafe. Täglich wechselnde Handwerksvorführungen demonstrieren alte oft längst vergessene Techniken, etwa wenn die Wetzsteinmühle in Betrieb ist.
Kinder können im „Haus zum Entdecken“ das Leben vor 100 Jahren erforschen. Endlich dürfen sie im Museum einmal alles anfassen und im wahrsten Sinn des Wortes begreifen. Dabei sprechen interaktive Rätselstationen alle Sinne an. Ferienprogramme laden zum Mitmachen ein – wer hat z.B. schon einmal selbst gebuttert oder gar Kohle hergestellt?
Ein abwechslungsreiches Jahresprogramm mit Sonderausstellungen und vielfältigen Veranstaltungen wie Mühlentag, Köhlerwoche, Kirchweih oder Christkindlmarkt lädt immer wieder zum Besuch ein. In der Museumsgaststätte im Starkerer Stadel, im Kramerladen oder im Biergarten am Salettl können Sie bei bayerischen Spezialitäten, Kaffee und Kuchen mit Blick auf die bayerischen Voralpen und den Kochelsee eine entspannte Pause einlegen.
Tiroler Steinöl
Das heilsame Erbe des Meeres
Tiroler Steinöl
Tiroler Steinöl Wellness aus der Urzeit.
Die Sage des Riesen Thyrsus
In fernen Zeiten kam aus dem Rheinland ein Riese namens Haymon nach Tirol. Er überragte weit alle übrigen Menschen und übertraf sie an Kraft und Stärke. Zur gleichen Zeit wohnte bei Seefeld in Tirol ein zweiter Riese, der sich Thyrsus nannte. Als er von der Ankunft Haymons hörte, stieg Groll in ihm hoch. Er wollte nicht dulden, dass ein anderer sich niederlasse im Bereich seiner Berge, deshalb dachte er nach, wie er den fremden Mann wieder aus dem Lande verdrängen könne. Aber auch Haymon hatte von seinem Gegner und dessen Anschlägen vernommen. Wutentbrannt brach er auf und zog dem Ufer des Inns entlang ins Oberland. Hinter Zirl auf sonniger Wiese – heute heißt der Ort Dirschenbach – stieß er auf Thyrsus und griff ihn mit seinem wuchtigen Schwert an. Überrascht sah sich Thyrsus um eine Waffe um, riss die Birke aus, die neben ihm stand, und setzte sich damit zur Wehr.
Weitum ertönten Berg und Tal von den grimmigen Schlägen und im Walde bebten die Bäume bis tief in die Wurzeln hinab. Da stach Haymon seinem Widersacher eine tiefe Wunde in die Ferse, so dass ein Strahl hellen Blutes heraus sprang. Thyrsus konnte noch in das Karwendelgebirge entfliehen, verlor aber viel von seinem heilsamen Blut, welches im Gestein versickerte. Viele Jahre später entdeckten Bauern im Stein das heilsame Dirschenöl (Thyrsusblut) und seitdem wird es als Volksmedizin gegen vielerlei Krankheiten bei Mensch und Tier angewendet.
Quelle: Bilder und Text: © Tiroler Steinöl